CfA: „Challenges of Data Collection, Re-use, and Analysis: Public Opinion, Political Debates, and Protests in the Context of the Russo-Ukrainian War"
The Research Centre for East European Studies (FSO), Bremen, 25-27.08.2025
Buchvorstellung/Gespräch
19:00 Uhr, Theater Bremen, Foyer Großes Haus
"White But Not Quite": Gibt es antiosteuropäischen Rassismus?
mit Autor Ivan Kalmar
Einführung: Klaas Anders, Moderation: Anke Hilbrenner
Kolloquiumsvortrag
18:15 Uhr, IW3 0330 / Zoom
Muriel Nägler
Einführung für Studierende
Kolloquiumsvortrag
18:15 Uhr, IW3 0330 / Zoom
Agata Zysiak (Vienna/Lodz)
The Socialist Citizenship. Social Rights and Class in Postwar Poland
Buchvorstellung und Gespräch
18:00 Uhr, Europapunkt
Ein Russland nach Putin?
mit Jens Siegert und Susanne Schattenberg
CfP: Coming to the Surface or Going Underground? Art Practices, Actors, and Lifestyles in the Soviet Union of the 1950s-1970s
The Research Centre for East European Studies (FSO), Bremen, November 13-14, 2025
Kolloquiumsvortrag
18:15 Uhr, IW3 0330 / Zoom
Hera Shokohi (Bonn)
Genozid und Totalitarismus. Die Sprache der Erinnerung an die Opfer des Stalinismus in der Ukraine und Kasachstan
Kolloquiumsvortrag
18:15 Uhr, IW3 0330 / Zoom
Sheila Fitzpatrick (Melbourne)
Lost Souls. Soviet Displaced Persons and the Birth of the Cold War
Wissenswertes

Der politische Einfluss von Wirtschaftseliten in russischen Regionen. Eine Analyse am Beispiel der Erdöl- und Erdgasindustrie, 1992-2005
Erschienen in der Reihe "Soviet and Post-Soviet Politics and Society", Bd. 73
ibidem-Verlag, Stuttgart 2008, ISBN 978-3-89821-821-4
Seit dem Systemwechsel von 1991 hat die Staatssymbolik Russlands einen mehrstufigen Reformprozess durchlaufen, bei dem der Rekurs auf Elemente der vorrevolutionären und der sowjetischen symbolischen Ordnung eine wichtige Rolle spielte. Daher bildet ein historischer Überblick über die Staatssymbolik Russlands vom Mittelalter bis zum Ende der Sowjetzeit den Ausgangspunkt der Studie. Vor diesem Hintergrund werden die Staatssymbolik-Reformen der Ära El'cin und Putin sowie die öffentlichen Debatten zum Thema analysiert. Darauf folgt eine Untersuchung zur Rezeption sowjetischer und postsowjetischer Staatssymbole, die sich auf Umfragen russländischer Institute und auf qualitative Interviews der Autorin stützt. Der umfangreiche Anhang der Arbeit enthält u.a. den Text der Nationalhymnen Russlands vom 19. Jh. bis heute, außerdem eine Auswahl von Wappen und Flaggen Russlands bzw. der UdSSR.
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