Bibliothek und Archiv für Nutzung geschlossen
Bewerbungsschluss 05.01.2025
20h/Monat ab 1. April 2025; Unterstützung in Forschung und Lehre
Admin, max. 18h / Woche
zum 01.01.2025
Kolloquiumsvortrag
18:15 Uhr, IW3, Raum 0330 / Zoom
Kerstin Brückweh (Erkner)
Wohnen und Wohneigentum. Lässt sich aus der Geschichte der Transformation in Ostdeutschland lernen?
20.01.2025 Bewerbungsschluss
03.07.-05.07.2024, Dresden
Buchvorstellung
18:00 Uhr, OEG 3790
"The Making and Unmaking of the Ukrainian Working Class"
mit Dr. Denys Gorbach (Autor) und Prof. Dr. Jeremy Morris (Diskutant)
Wissenswertes
Wir trauern um Maja Iossifowna Turowskaja
(27.10.1924 in Charkow – 04.03.2019 in München)
Foto: M. Klassen
Die russische Theater- und Filmwissenschaftlerin war Mitautorin und Assistentin des Regisseurs Michail Romm bei dem bis heute berühmten Dokumentarfilm „Der gewöhnliche Faschismus“ (1965), der Originalaufnahmen aus dem NS-Reich mit Alltagsszenen aus der UdSSR zusammenschnitt und damit subtil, aber eindeutig auf die Parallelen zwischen den beiden totalitären Regimen hinwies und schnell in den Archiven verschwand. Das Kino der totalitären Epoche blieb ihr Thema, mit dem sie sich auch in der Perestroika-Zeit intensiv auseinandersetzte. Die Kreise, in denen sie sich bewegte und zu Hause war, waren Andersdenkende, Dissidenten und Bürgerrechtler in der Sowjetunion, aber auch in der DDR, Polen, Tschechoslowakei und Ungarn.
Seit 1992 lebte Maja Turowskaja in München, war der FSO in Freundschaft verbunden und besuchte mehrmals Bremen.
Länder-Analysen
» Länder-Analysen
» Belarus Analytical Digest
» Caucasus Analytical Digest
» Moldovan Analytical Digest
» Russian Analytical Digest
» Ukrainian Analytical Digest
Online-Dossiers zu
» Russian street art against war
» Dissens in der UdSSR
» Duma-Debatten
» 20 Jahre Putin
» Protest in Russland
» Annexion der Krim
» sowjetischem Truppenabzug aus der DDR
» Mauerfall 1989