Kolloquiumsvortrag
18:15 Uhr, IW3, Raum 0330 / Zoom
Vitalij Fastovskij (Münster)
Wie man ein humanitäres Imperium aufbaut: Die Tolstoy Foundation im Kalten Krieg
Diskussion: "1000 Tage Krieg in der Ukraine - wie weiter?"
18:00 Uhr, Europapunkt Bremen
Mattia Nelles, Eduard Klein, Oksana Chorna, Susanne Schattenberg
Film und Gespräch: Heller Weg
19:00 Uhr, Kulturwerkstatt Westend
Mit Regisseurin Iryna Riabenka, moderiert von Oksana Chorna
Wissenswertes
Wolfgang Eichwede, Jan Pauer (Hg.)
Ringen um Autonomie. Dissidentendiskurse in Mittel- und Osteuropa
erschienen in der Reihe "Das andere Osteuropa. Dissens in Politik und Gesellschaft, Alternativen in der Kultur (1960er-1980er Jahre). Beiträge zu einer vergleichenden Zeitgeschichte", Bd.3
LIT-Verlag, Berlin 2017, ISBN 978-3-643-11218-7
Der vorliegende Band stellt in vergleichender Perspektive die zentralen Diskurse im Dissens von sechs osteuropäischen Ländern in der Zeit vor 1989 vor. Die Systemkritik der realsozialistischen Diktaturen war der Ausgangspunkt des Dissens. Die strategischen Konzepte, das Selbstverständnis der Dissidenten und ihr Beitrag zum unabhängigen historischen Gedächtnis in ihren Ländern bilden den Leitfaden der Studien.
Sieben Autoren - Aleksandr Dani'el' (UdSSR), Andrzej Krajewski (Polen), Máté Szabó, András Bozóki (Ungarn), Cristina und Dragoş Petrescu (Rumänien), Jan Pauer (DDR, ČSSR) - untersuchen Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den Länderprofilen.
Ringen um Autonomie. Dissidentendiskurse in Mittel- und Osteuropa
erschienen in der Reihe "Das andere Osteuropa. Dissens in Politik und Gesellschaft, Alternativen in der Kultur (1960er-1980er Jahre). Beiträge zu einer vergleichenden Zeitgeschichte", Bd.3
LIT-Verlag, Berlin 2017, ISBN 978-3-643-11218-7
Der vorliegende Band stellt in vergleichender Perspektive die zentralen Diskurse im Dissens von sechs osteuropäischen Ländern in der Zeit vor 1989 vor. Die Systemkritik der realsozialistischen Diktaturen war der Ausgangspunkt des Dissens. Die strategischen Konzepte, das Selbstverständnis der Dissidenten und ihr Beitrag zum unabhängigen historischen Gedächtnis in ihren Ländern bilden den Leitfaden der Studien.
Sieben Autoren - Aleksandr Dani'el' (UdSSR), Andrzej Krajewski (Polen), Máté Szabó, András Bozóki (Ungarn), Cristina und Dragoş Petrescu (Rumänien), Jan Pauer (DDR, ČSSR) - untersuchen Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den Länderprofilen.
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