Bibliothek und Archiv für Nutzung geschlossen
Bewerbungsschluss 05.01.2025
20h/Monat ab 1. April 2025; Unterstützung in Forschung und Lehre
Admin, max. 18h / Woche
zum 01.01.2025
Kolloquiumsvortrag
18:15 Uhr, IW3, Raum 0330 / Zoom
Kerstin Brückweh (Erkner)
Wohnen und Wohneigentum. Lässt sich aus der Geschichte der Transformation in Ostdeutschland lernen?
20.01.2025 Bewerbungsschluss
03.07.-05.07.2024, Dresden
Buchvorstellung
18:00 Uhr, OEG 3790
"The Making and Unmaking of the Ukrainian Working Class"
mit Dr. Denys Gorbach (Autor) und Prof. Dr. Jeremy Morris (Diskutant)
Wissenswertes
Pressebeiträge 2020
9. Januar 2020
Das Protestjahr 2019 in Russland | Online-Angebot der Bundeszentrale für politische Bildung
Ein Kommentar von Jan Matti Dollbaum über Prosteste in Russland 2019.
23. Januar 2020
Korruption in Osteuropa: Wenn das Betrügen zur Routine wird | mdr
Der mdr im Interview mit Heiko Pleines.
25. Januar 2020
Globale Strategie der russisch-orthodoxen Kirche | Russland-Analysen Nr. 380
Beitrag von Nikolay Mitrokhin: Angesichts des heftigen Konflikts in der »Weltorthodoxie« erhielt die Russische Orthodoxe Kirche unerwartet einen erheblichen Impuls zur eigenen Weiterentwicklung und zur Umwandlung in eine wahrhaft globale Kirche, die mit dem System der ihrer ethnischen Zusammensetzung nach »griechischen« Patriarchate weltweit in Konkurrenz tritt. Ausgelöst wurde der Konflikt durch die Verleihung der Autokephalie für die im Rahmen des Präsidentschaftswahlkampfes von Petro Poroschenko neugeschaffene Orthodoxe Kirche der Ukraine durch den in Istanbul residierenden Ökumenischen Patriarchen Bartholomeos I. Die Russische Orthodoxe Kirche hat 2019 einige bedeutende Schritte hierzu unternommen. Gekrönt wurde dies durch eine Reihe wichtiger Erklärungen des Moskauer Patriarchen Ende 2019, die die Absicht erkennen ließen, die Expansion auch 2020 auszuweiten, bei einer faktischen Abkehr vom Konzept der »Russischen Welt« (Russkij mir) und sogar vom griechischen Erbe der russischen Kultur.
26. Januar 2020
Rote Energie | Süddeutsche Zeitung
Susanne Schattenberg zu 50 Jahren Gas-Deal mit der UdSSR in der Süddeutschen Zeitung
02. Februar 2020
Putin und das "Problem 2024" | Weser-Kurier
Kommentar von Susanne Schattenberg über Russlands Verfassungsreform
07. Februar 2020
Er war ein Mensch des Lichts | taz Nord
Im Vorfeld des von der Forschungsstelle Osteuropa am 7.2.2020 im Sendesaal Bremen veranstalteten Gesprächskonzerts "Meister der sowjetischen Moderne" mit Stücken von Edison Denisov führte Benno Schirrmeister von der taz Nord ein Interview mit der Witwe des Komponisten.
11. Februar 2020
Das sowjetische Vietnam | zeitgeschichte-online.de
Ein Beitrag von Susanne Schattenberg in Zeitgeschichte-online zum NATO-Doppelbeschluss und zum sowjetischen Einmarsch in Afghanistan vor 40 Jahren.
05. März 2020
Abschuss der MH-17 | bpb.de
Stand der internationalen Untersuchungen und beginnender Strafprozess in Den Haag. Beitrag der Ukraine-Analysen für die Bundeszentrale für politische Bildung (05. März 2020)
17. März 2020
Sozialpolitik: Familie toppt alles | dekoder.org
achsender Wohlstand für breite Bevölkerungsschichten – dieses Versprechen war und ist einer der zentralen Gründe für die große Popularität von Wladimir Putin in Russland. Dazu gehört auch eine aktive Sozialpolitik. In den ersten zwei Amtszeiten Putins (2000–2008) haben sich die staatlichen Sozialausgaben (umgerechnet in US-Dollar) fast verzehnfacht. Doch offensichtlich reichen alle Anstrengungen nicht aus, sozialpolitische Themen landen bei Umfragen zu den größten Problemen des Landes durchgehend in den Top-5. Wie Putin über Sozialpolitik redet, analysiert Heiko Pleines in einem neuen Online-Dossier, das in Kooperation von Forschungsstelle Osteuropa und dekoder mit finanzieller Unterstützung der VolkswagenStiftung entstanden ist.
18. März 2020
Russlands Kampf gegen Korruption: Viel Lärm um nichts? | dekoder.org
Mit der Korruption in Russland ist das so eine Sache: Alle, angefangen beim Präsidenten, wollen sie bekämpfen. Zwischen der offiziellen Rhetorik und der tatsächlichen Realität liegen aber Welten. Wie Putin über Korruption und Korruptionsbekämpfung redet, analysiert Eduard Klein in einem neuen Online-Dossier, das in Kooperation von Forschungsstelle Osteuropa und dekoder mit finanzieller Unterstützung der VolkswagenStiftung entstanden ist.
26. März 2020
Der Umgang der Ukraine mit der Covid-19 Pandemie | bpb.de
Analyse, Daten und Dokumentation aus der aktuellen Ausgabe der Ukraine-Analysen jetzt im Online-Angebot der Bundeszentrale für politische Bildung
Der Themenschwerpunkt zur Covid-19-Pandemie in der Ukraine ist erstellt worden durch das Teilprojekt B06 »Externe Reformmodelle und interne Debatten bei der Neukonzipierung von Sozialpolitik in der post-sowjetischen Region« des SFB 1342 »Globale Entwicklungsdynamiken von Sozialpolitik« (finanziell gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft).
23. März 2020
PUTIN ODER… ? Chronik einer perfekten Inszenierung | zeitgeschichte-online.de
Ein Beitrag von Susanne Schattenberg in zeitgeschichte-online.
26. März 2020
Wie sich das Reformfenster in der Ukraine langsam schließt | bpb.de
duard Klein analysiert den Kontext des aktuellen Regierungswechsels in der Ukraine im Online-Angebot der Bundeszentrale für politische Bildung
Mit dem Regierungswechsel scheint sich das Fenster der Möglichkeiten für den weiteren Reformprozess allmählich zu schließen. Angesichts des sinkenden gesellschaftlichen Rückhalts setzt Selenskyj vermehrt auf die Unterstützung der Oligarchen. Ob die WählerInnen, denen er vor einem Jahr ein Ende der Korruption und der Oligarchie versprochen hatte, sich darauf einlassen werden, bleibt zu bezweifeln. Insofern könnte der Regierungswechsel den Anfang vom Ende der Ära Selenskyj einläuten.
09. April 2020
"Er schrieb selbst ein Stück Geschichte" | Weser-Kurier
Nachruf auf den Historiker Jan Kren von Wolfgang Eichwede im Weser-Kurier (9.4.2020)
14. April 2020
Politologin Dryndova: "In Belarus gibt es eine Art Volksquarantäne" | Der Standard
Interview mit Olga Dryndová im österreichischen DerStandard vom 17.4.2020.
01. Mai 2020
Im heutigen Russland ist die Erinnerung an Dissidenten in Gefahr | update.03
Artikel im Magazin der Universität Bremen update.03 zu einem Archiverschließungsprojekt der FSO. Seiten 22 - 25
10. Mai 2020
"Die Russisch-Orthodoxe Kirche und der Coronavirus" | meduza.io
Interview mit Nikolay Mitrokhin in meduza.io. Beitrag in russischer Sprache.
11. Juni 2020
How the clearing of Lafayette Square made the White House look a bit more like the Kremlin I The Washington Post
In Russia, restrictions on protests near presidential residences, including the Kremlin, were included in a 2004 law under President Vladimir Putin, who appeared determined to prevent a repeat of major protests that occurred there during the early 1990s.
When anti-Putin protests spread across the country after strongly disputed legislative elections in 2011, access to areas around the Kremlin was temporarily cut off entirely.
The protest-free zone around the Kremlin was soon replicated elsewhere, with regional administrations declaring more public spaces off limits. Some activists were put on show trials to stymie opposition and harsher punishments were introduced.
Researcher Jan Matti Dollbaum said there are still significant differences between Russia at the time and the United States today — including institutions that continue to uphold the rule of law in the U.S. But he cautioned that — just as in Russia — erecting physical barriers around seats of power could act to suppress political dissent.
“One idea behind [the Russian] regulations is to constrain the act of protest itself, to sort of avoid these symbolic pictures,” said Dollbaum, who has researched Russian protest movements at the German Research Center for East European Studies.
But the regulations, he added, are also often deliberately complex and difficult to decipher, handing authorities justification to crack down on protesters who may unknowingly violate the opaque rules.
01.07.2020
Online-Podiumsdiskussion "Präsidentschaftswahl in Belarus vor dem Hintergrund der Pandemie und Massenproteste" | dgo
Moderation: Olga Dryndova, Redakteurin „Belarus-Analysen”
Diskutanten / Discussants
Ryhor Astapenia, Robert Bosch Stiftung Academy Fellow, Russia and Eurasia Programme, Chatham House, London
Aliaksandr Herasimenka, Computational Propaganda Project, University of Oxford
Einführung / Introduction
Markus Meckel, Vorsitzender, deutsch-belarussische gesellschaft e.V., Berlin
Gabriele Freitag, Geschäftsführerin, Deutsche Gesellschaft für Osteuropakunde e.V., Berlin
14.7.2020
"Die strikte Spaltung des Landes wird sichtbar" I WeserKurier
Interview mit Silke Plate zur Präsidentenwahl in Polen.
30.7.2020
Präsidentenwahl in Belarus I Podcast von ZEIT Online
Olga Dryndova im Podcast von ZEIT Online Der Autokrat Alexander Lukaschenko regiert Belarus, das viele auch als Weißrussland kennen, seit mehr als 25 Jahren. Lange Zeit sah es nicht so aus, als ob sich das bald ändern würde. Doch bei der Präsidentschaftswahl in gut einer Woche fordert ihn jetzt ein Bündnis dreier Frauen heraus. Weil ihre Männer im Knast sitzen oder nicht zur Wahl zugelassen wurden, fordern Swetlana Tichanowskaja, Maria Kolesnikowa und Veronika Zepkalo den Langzeit-Präsidenten heraus. Wer sie sind, und ob sie Lukaschenko ernsthaft gefährlich werden können, hat Moses Fendel Olga Dryndova, Redakteurin der Zeitschrift Belarus-Analysen gefragt. Die Politikwissenschaftlerin erläutert außerdem, warum so viele Menschen in Belarus unzufrieden mit Lukaschenko und dem System sind.
04.08.2020
Proteste in Chabarowsk | dekoder.org
Die Medien schreiben über Massenproteste in Chabarowsk. Was ist da gerade los?
Am 9. Juli 2020 verhaftete die Polizei Sergej Furgal, den Gouverneur der fernöstlichen Region Chabarowsk. Furgal war lange Zeit Unternehmer und soll nach Angaben der Polizei in den Jahren 2004 und 2005 an zwei Morden und einem weiteren Mordanschlag auf wirtschaftliche Konkurrenten beteiligt gewesen sein.
Seit dem 11. Juli gehen Menschen in Chabarowsk und anderen Städten der Region gegen die Verhaftung auf die Straße. Sie sehen seine Verhaftung als politisch motiviert an: 2018 hat er bei den Regionalwahlen gegen den Vertreter der Regierungspartei gewonnen – dass sich der Kandidat der Regierungspartei Einiges Russland nicht durchsetzen konnte, das war nur in wenigen Regionen der Fall.
Medien zählen bei den großen Demonstrationen an den Wochenenden übereinstimmend 30.000 bis 50.000 Menschen. Damit sind diese Proteste die größten, die diese Region in Russlands Fernem Osten seit Jahrzehnten gesehen hat.
Das komplette Interview ist online veröffentlicht unter: https://www.dekoder.org/de/article/bystro-chabarowsk-protest-furgal
10.08.2020
Präsidentenwahl in Belarus | tagesschau.de
"Es sind Menschen politisiert worden, die sich nie für Politik interessiert haben", erklärt Olga Dryndova von der Forschungsstelle Osteuropa der Universität Bremen. Diese Politisierung der breiten Bevölkerung, die sich zuvor lieber stumm mit den Verhältnissen arrangiert hatte, führt sie auf drei Gründe zurück: hier weiter lesen.
12.08.2020
Susanne Schattenberg im Interview zu 50 Jahre Moskauer Verträge | www.willy-brandt.de
Der Moskauer Vertrag vom 12. August 1970 zwischen der Bundesrepublik und der Sowjetunion bildet ein Kernstück der Neuen Ostpolitik Willy Brandts. Zum 50. Jubiläum erinnert die Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung mit vielfältigen digitalen Formaten und einem umfassenden Programm in Moskau an das historische Ereignis.
50 Jahre Moskauer Vertrag Digital
Am Jahrestag der Vertragsunterzeichnung wirft die Stiftung am 12. August ein Schlaglicht auf die Bedeutung des Moskauer Vertrags für die deutsch-russischen Beziehungen mit einer Reihe von Videos und Podcasts.
Dafür führte die Stiftung Interviews mit Gernot Erler, dem ehemaligien Russland-Beauftragten der Bundesregierung, dem stellvertretenden Direktor des Deutschen Historischen Instituts Moskau, Andreas Hilger, der Historikerin und Osteuropaexpertin Susanne Schattenberg, dem Historiker Bernd Greiner und Schülerinnen aus Lübeck.
Eröffnung der Internationalen Wanderausstellung und Jubiläumsprogramm in Moskau
Das Jubiläumsprogramm in Moskau beginnt am 15. September mit der Eröffnung der Internationalen Wanderausstellung „Willy Brandt 1913-1992. A Life for Freedom, Peace and Reconciliation between Nations“. Sie wird dort zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentiert und vom 15. September bis zum 15. Dezember 2020 in Kooperation mit dem Deutschen Historischen Institut Moskau gezeigt.
Als Begleitprogramm zur Ausstellung beleuchtet eine Vortragsreihe die historische Bedeutung des Vertrags und seine Folgen für den Verständigungsprozess zwischen Ost und West. Es sprechen u. a. die Historiker Bernd Rother, Alexej Filitov und Bernd Schäfer sowie Michael Borchard, Leiter Wissenschaftliche Dienste / Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad Adenauer Stiftung.
Am 16. September steht dann das aktuelle Verhältnis zwischen Deutschland und Russland bei der Podiumsdiskussion „Der Moskauer Vertrag 1970 und der Weg zur Deutschen Einheit 1990“ im Mittelpunkt. Gernot Erler und weitere Gäste aus der Politik und Wissenschaft diskutieren online mögliche Lehren aus Brandts Entspannungspolitik für gegenwärtigen politische Herausforderungen. Die Diskussion ist eine Kooperationsveranstaltung mit dem Deutsch-Russischen Forum e.V., der Moskauer Deutschen Zeitung und dem Institut für Auslandsbeziehungen in Stuttgart im Rahmen des Formats „Moskauer Gespräche“. Sie wird in deutscher und russischer Sprache geführt und als Livestream übertragen.
Die Videos und Podcasts sowie alle Informationen zum Jubiläumsprogramm „50 Jahre Kanzlerschaft Willy Brandt“ finden Sie auf www.willy-brandt.de.
29.08.2020
Wie hält ein Mensch das nur aus? – Der ewige Kampf des Alexei Nawalny | Neue Zürcher Zeitung
Für seinen Feldzug gegen die Korruption in Russland hat er alles aufs Spiel gesetzt. Auch sein Leben. Woher Nawalny kommt und was ihn antreibt.
22.09.2020
Aleksej Nawalnyj: Der Giftanschlag und die Regionalwahlen | Russland-Analysen
Jan Matti Dollbaum in den Russland-Analysen
30.09.2020
Armut, Reichtum und soziale Gerechtigkeit im östlichen Europa | laender-analysen.de
PRESSEMITTEILUNG
Armut, Reichtum und soziale Gerechtigkeit im östlichen Europa
Belarus / Polen / Russland / Ukraine / Zentralasien
Berlin, Bremen, Darmstadt, Halle, Regensburg, 30. September 2020
Mit einem gemeinsamen Themenschwerpunkt ermöglichen die neuesten Ausgaben der Länder-Analysen einen vergleichenden Blick auf die Verteilung von Armut und Reichtum im östlichen Europa. Die meisten Staaten konnten in der letzten Dekade Erfolge bei der Bekämpfung von Armut verzeichnen. Trotzdem spielt die Frage von Armut und sozialer Gerechtigkeit in den Gesellschaften eine große Rolle.
Soziale Gerechtigkeit steht bei Polens Regierungspartei PiS hoch im Kurs; für die Generationengerechtigkeit oder die Diskriminierung einzelner sozialer Gruppen gilt dies aber nicht. In Russland nehmen Ungleichheit und Armut aufgrund wirtschaftlicher und politischer Krisen zu. Durch den Corona-bedingten Wirtschaftsschock verzeichnet rund die Hälfte der ukrainischen Bevölkerung finanzielle Einbußen. Im bis zu den Präsidentschaftswahlen vermeintlich stabilen Belarus führt die Regulierung des Arbeitsmarkts zunehmend zu Problemen; gleichzeitig erodiert das Rentensystem. Und am Beispiel Kirgistans wird deutlich, wie die Kommerzialisierung von Bildung soziale Ungleichheit verschärft.
Daten, Fakten, Analysen: Die Länder-Analysen liefern aktuelle Informationen über das Zeitgeschehen im östlichen Europa und in Zentralasien. Sie sind kostenfrei im Netz abrufbar: www.laender-analysen.de
Die Länder-Analysen sind ein gemeinsames Projekt von sechs wissenschaftlichen Institutionen. Herausgeber sind: die Deutsche Gesellschaft für Osteuropakunde (DGO), das Deutsche Polen-Institut (DPI), die Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen (FSO), das Leibniz-Institut für Agrarentwicklung in Transformationsökonomien (IAMO), das Leibniz-Institut für Ost- und Südosteuropaforschung (IOS) und das Zentrum für Osteuropa- und Internationale Studien (ZOiS).
26.10.2020
Susanne Schattenberg über die Osteuropageschichte als "kleines Fach" | kleinefaecher.de
Das Portal Kleine Fächer will deren Stand und Entwicklung an deutschen Universitäten sowie die besondere Expertise und Forschungsprofile der Vertreter*innen kleiner Fächer stärker sichtbar machen.
21.11.2020
Aufbruch in eine offene Gesellschaft | "Ukraine verstehen"
Vor sieben Jahren begannen die Proteste auf dem Maidan, die als „Revolution der Würde“ bekannt wurden. Doch wo steht das Land im Jahr 2020?
15.12. 2020
Dossier zu Belarus | zeitgeschichte-online
Wir möchten Sie an dieser Stelle auf das von Melanie Arndt und Annette Schumann am 15.12. 2020 herausgegebene Dossier bei zeitgeschichte | online hinweisen: Jetzt kennen uns alle. Ein Dossier zur gegenwärtigen Lage in Belarus.Das Dossier enthält unter anderem einen Beitrag unserer Mitarbeiterin Alesia Kananchuk: Bis zu diesem Sommer wusste ich nicht, dass ich so eine große Familie habe. Alle Augen sind auf Belarus gerichtet
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