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Wissenswertes

Polnische Prosa nach 1990. Nostalgische Rückblicke und Suche nach neuen Identifikationen
Erschienen in der Reihe "Analysen zur Kultur und Gesellschaft im östlichen Europa", Bd. 18
LIT-Verlag, Münster 2004, ISBN 3-8258-7916-x
Die polnischsprachige erzählende Literatur wurde vom politischen Umbruch im Sommer 1989 überrascht. Erst die Generation der nach 1960 Geborenen belebte Mitte der 1990er Jahre in ihren Debüterzählungen mit sprachlichen Experimenten und postmodernen Erzählverfahren den literarischen Markt.
Wolfgang Schlott, Kultur- und Literaturwissenschaftler an der Forschungsstelle Osteuropa und Dozent an der Universität Bremen, setzt sich aus einer doppelten Perspektive mit dem literarischen Prozess in der polnischen Prosa auseinander. Er untersucht sowohl das kulturhistorische und politische Umfeld der literarischen Landschaft, als auch die inneren ästhetischen Brechungen von Normen und Werten in den erzählenden Texten.
Inhaltsverzeichnis
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