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Bewerbungsschluss 05.01.2025
20h/Monat ab 1. April 2025; Unterstützung in Forschung und Lehre
Admin, max. 18h / Woche
zum 01.01.2025
Kolloquiumsvortrag
18:15 Uhr, IW3, Raum 0330 / Zoom
Kerstin Brückweh (Erkner)
Wohnen und Wohneigentum. Lässt sich aus der Geschichte der Transformation in Ostdeutschland lernen?
20.01.2025 Bewerbungsschluss
03.07.-05.07.2024, Dresden
Buchvorstellung
18:00 Uhr, OEG 3790
"The Making and Unmaking of the Ukrainian Working Class"
mit Dr. Denys Gorbach (Autor) und Prof. Dr. Jeremy Morris (Diskutant)
Wissenswertes
Polnische Prosa nach 1990. Nostalgische Rückblicke und Suche nach neuen Identifikationen
Erschienen in der Reihe "Analysen zur Kultur und Gesellschaft im östlichen Europa", Bd. 18
LIT-Verlag, Münster 2004, ISBN 3-8258-7916-x
Die polnischsprachige erzählende Literatur wurde vom politischen Umbruch im Sommer 1989 überrascht. Erst die Generation der nach 1960 Geborenen belebte Mitte der 1990er Jahre in ihren Debüterzählungen mit sprachlichen Experimenten und postmodernen Erzählverfahren den literarischen Markt.
Wolfgang Schlott, Kultur- und Literaturwissenschaftler an der Forschungsstelle Osteuropa und Dozent an der Universität Bremen, setzt sich aus einer doppelten Perspektive mit dem literarischen Prozess in der polnischen Prosa auseinander. Er untersucht sowohl das kulturhistorische und politische Umfeld der literarischen Landschaft, als auch die inneren ästhetischen Brechungen von Normen und Werten in den erzählenden Texten.
Inhaltsverzeichnis
Länder-Analysen
» Länder-Analysen
» Belarus Analytical Digest
» Caucasus Analytical Digest
» Moldovan Analytical Digest
» Russian Analytical Digest
» Ukrainian Analytical Digest
Online-Dossiers zu
» Russian street art against war
» Dissens in der UdSSR
» Duma-Debatten
» 20 Jahre Putin
» Protest in Russland
» Annexion der Krim
» sowjetischem Truppenabzug aus der DDR
» Mauerfall 1989