Kolloquiumsvortrag
18:15 Uhr, IW3 0330 / Zoom
Vera Dubina (Bremen)
Emotionen und Politik im Russischen Reich: Das Engagement von Konstantin Pobedonoszew in der Ära nach den Großen Reformen, ca. 1860-1905.
Buchvorstellung/ Kolloquiumsvortrag
18:00, Haus der Wissenschaft
Gesine Dornblüth (Berlin) im Gespräch mit Susanne Schattenberg.
Putins Gift. Russlands Angriff auf Europas Freiheit.
Summerschool European Network Remembrance and Solidarity
25.-26. August 2025 (online), 01.-10. September 2025
Deadline: 06.05.2025
FSO Bremen und Paris; Prag und Paris
Wissenswertes
Hans Koschnick Stipendium für einen Archiv- und Rechercheaufenthalt an der FSOStipendium I Zielgruppen und BedingungenDie vom Förderverein der Forschungsstelle Osteuropa eingerichteten Stipendien für einen Archiv- und Rechercheaufenthalt an der Forschungsstelle Osteuropa richten sich gleichermaßen an Masterstudierende, Doktoranden, Post-Docs und WissenschaftlerInnen mit langjähriger Erfahrung. Die Stipendien dienen einerseits der eigenständigen Recherche im Archiv der FSO und/oder der Nutzung der an der Abteilung Politik und Wirtschaft vorhandenen Forschungsdatenbanken. Andererseits verpflichten sich die Stipendiat/innen mit dem Erhalt des Stipendiums, die Sortierung und Beschreibung der von Ihnen erforschten Materialien zu unterstützen.Die Aufenthalte werden mit einem Reisekostenzuschuss in der Höhe von 500.- EUR (bzw. 300,- EUR für eine Anreise innerhalb Deutschlands) sowie zusätzlich bis zu 500.- EUR bei einem maximalen Aufenthalt von vier Wochen gefördert. Die Minimaldauer des Aufenthalts beträgt 2 Wochen. Im Falle einer Zusage können die Stipendien in Absprache mit den zuständigen Abteilungen der FSO zwischen Juli und Dezember des darauffolgenden Jahres angetreten werden. Wir erwarten während Ihres Aufenthalts Ihre Präsenz in Bremen.
Die im Bewerbungsformular darzulegende Projektskizze muss sich auf konkrete Bestände des Archivs der Forschungsstelle Osteuropa oder auf die in der Abteilung Politik und Wirtschaft vorgehaltenen Forschungsdaten beziehen. Das Archiv der FSO umfasst persönliche Dokumente, Fotografien und Kunstwerke von Dissident/innen und Emigrant/innen aus der ehemaligen Sowjetunion, Polen und der ehemaligen Tschechoslowakei in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Es beherbergt zudem Samizdat- und Tamizdatschriften sowie eine Zeitungssammlung. |

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