Buchvorstellung/Gespräch
19:00 Uhr, Theater Bremen, Foyer Großes Haus
"White But Not Quite": Gibt es antiosteuropäischen Rassismus?
mit Autor Ivan Kalmar
Einführung: Klaas Anders, Moderation: Anke Hilbrenner
Buchvorstellung und Gespräch
18:00 Uhr, Europapunkt
Ein Russland nach Putin?
mit Jens Siegert und Susanne Schattenberg
CfP: Coming to the Surface or Going Underground? Art Practices, Actors, and Lifestyles in the Soviet Union of the 1950s-1970s
The Research Centre for East European Studies (FSO), Bremen, November 13-14, 2025
Wissenswertes
Hans Koschnick Stipendium für einen Archiv- und Rechercheaufenthalt an der FSOStipendium I Zielgruppen und BedingungenDie vom Förderverein der Forschungsstelle Osteuropa eingerichteten Stipendien für einen Archiv- und Rechercheaufenthalt an der Forschungsstelle Osteuropa richten sich gleichermaßen an Masterstudierende, Doktoranden, Post-Docs und WissenschaftlerInnen mit langjähriger Erfahrung. Die Stipendien dienen einerseits der eigenständigen Recherche im Archiv der FSO und/oder der Nutzung der an der Abteilung Politik und Wirtschaft vorhandenen Forschungsdatenbanken. Andererseits verpflichten sich die Stipendiat/innen mit dem Erhalt des Stipendiums, die Sortierung und Beschreibung der von Ihnen erforschten Materialien zu unterstützen.Die Aufenthalte werden mit einem Reisekostenzuschuss in der Höhe von 500.- EUR (bzw. 300,- EUR für eine Anreise innerhalb Deutschlands) sowie zusätzlich bis zu 500.- EUR bei einem maximalen Aufenthalt von vier Wochen gefördert. Die Minimaldauer des Aufenthalts beträgt 2 Wochen. Im Falle einer Zusage können die Stipendien in Absprache mit den zuständigen Abteilungen der FSO zwischen Juli und Dezember des darauffolgenden Jahres angetreten werden. Wir erwarten während Ihres Aufenthalts Ihre Präsenz in Bremen.
Die im Bewerbungsformular darzulegende Projektskizze muss sich auf konkrete Bestände des Archivs der Forschungsstelle Osteuropa oder auf die in der Abteilung Politik und Wirtschaft vorgehaltenen Forschungsdaten beziehen. Das Archiv der FSO umfasst persönliche Dokumente, Fotografien und Kunstwerke von Dissident/innen und Emigrant/innen aus der ehemaligen Sowjetunion, Polen und der ehemaligen Tschechoslowakei in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Es beherbergt zudem Samizdat- und Tamizdatschriften sowie eine Zeitungssammlung. |

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