Kolloquiumsvortrag
18:15 Uhr,
IW3 0330 / hybrid
Oksana Nagornaia (Berlin)
"Tierische Kämpfer, stumme Opfer: Eine animalistische Dimension des Ersten Weltkriegs an der Ostfront"
Podiumsdiskussion
18:30 Uhr,
Falstaff Bremen
Wie steht‘s um die Sicherheitspolitik in Europa,
Herr Anton Hofreiter?
Kolloquiumsvortrag
18 Uhr (s.t.),
Theater Bremen
Ljudmila Ulitzkaja (Berlin)
"Die Erinnerung nicht vergessen. Über Schreiben und Dissidenz in Russland"
Wissenswertes
Digitalisierung von Egodokumenten
Pilotprojekt des FID Ost-, Ostmittel- und Südosteuropa (BSB München) in Zusammenarbeit mit dem Archiv der FSO und anderen Archiveinrichtungen
Zwischen Februar und Mai 2018 wurden im Rahmen des von der DFG geförderten Fachinformationsdienstes Ost-, Ostmittel- und Südosteuropa (FID) über 7000 Seiten an Briefen, Tagebüchern und autobiographischen Aufzeichnungen aus dem Archiv der FSO durch die BSB digitalisiert und im Anschluss den Nutzer*innen bereitgestellt.
Die einzelnen Dokumente sind hier mit Direktlink zur Ansicht gelistet:
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Döring, Karl-Hermann, Taschenkalender aus den Jahren 1937-1943
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Kopelev, Lev, Konspekty po istorii jazykov mira (Kitaj, Indija i dr.) i ėtimologii
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Briefe deutschstämmiger Sowjetbürger an das deutsche Konsulat in Kiev aus dem Nachlass von Ernst Kundt
-
Schröder, Helmuth, Mein Tagebuch 1914-1920 als Kriegsgefangener in Russland
-
Originalnegative des Fotografen Ivan Kyncl aus der Serie "+":
Mappe 1.1, Mappe 1.2 sowie Mappe 1.4
Pressebeitrag:
Arnost Stanzel / Manuela Putz, Meilenstein erreicht! 7000 Seiten an Ego-Dokumenten digitalisiert, in: ostbib. Quellen für Osteuropastudien
Ansprechpartner/in an der FSO:
Dr. Manuela Putz
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