Stellungnahme der FSO zur Situation um die persönliche Bibliothek von G.G. Superfin
Mehr als 20 Jahre lang befanden sich die privaten Bücher von G.G. Superfin aus seiner persönlichen Bibliothek in der Forschungsstelle Osteuropa der Universität Bremen. Nachdem G.G. Superfin 2008 als Archivar in den Ruhestand ging, war die FSO so großzügig ihm zuzugestehen, dass er seine Bücher vorerst nicht nach Hause nehmen muss. Etwa 5.000 lagerten wir im Depot ein. Sie waren zu keinem Zeitpunkt Teil der FSO-Bibliothek oder des Archivs und standen weder den Mitarbeiter*innen noch Forscher*innen zur Verfügung.
Im Sommer 2023 wurde G.G. Superfin vor die Wahl gestellt: Entweder er überlässt die Sammlung dem Bremer Institut, wodurch die Bücher formal an das Institut übergegangen wären, oder er nimmt die Bücher zu sich nach Hause.
G.G. Superfin entschied sich für die zweite Möglichkeit. Die Forschungsstelle organisierte und bezahlte den Transport von G.G. Superfins Bibliothek zu ihm nach Hause. Dies geschah am 30. November 2023.
Anstatt sich dafür zu bedanken, dass wir 15 Jahre seine Bibliothek behütet und nun für den Transport bezahlt haben, überzieht uns G.G. Superfin mit einer seiner üblichen Schmutzkampagnen. Alle seine Behauptungen sind freie Erfindungen. Wir bitten alle, die ein gutes Verhältnis zu G.G. Superfin haben, auf ihn einzuwirken, seine unwürdige Schlammschlacht ein für alle Mal zu beenden.
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